Neu: Stölzle „Olympic“ und „Black & White“

Im März diesen Jahres hat Stölzle Lausitz erstmals zwei innovative neue Glasserien vorgestellt – namentlich ‚Olympic‘ und ‚Black & White‘. Diese sind ab jetzt in unserem Shop für Sie erhältlich!

Beide erregen Aufsehen durch ihre lackierten Gläser; während die Olympic-Serie dabei thematisch passend zu den Olympischen Sommerspielen 2016 die Medaillenfarben bronze, silber und gold (sowie rot!) aufgreift, handelt es sich bei den Gläsern der ‚Black & White‘ Serie um monochrome Gläser in schwarz oder weiß. Beide Glasserien sind also eng verwandt, und dabei trotzdem in großem Maße unterschiedlich:

Stölzle Olympic und black and white Teaser Blog

Olympic

Zwar kombinieren die Gläser von Stölzles Olympic-Serie die Medaillenfarben bronze, silber und gold sowie rot auch mit den schwarzen und weißen Elementen der ‚Black & White‘ Serie – Eyecatcher sind hier jedoch eindeutig die farblichen Akzente. Bemerkenswert ist darüber hinaus die gezielte Anwendung verschiedenster farblicher Kombinationen; neben einigen einfarbigen Modellen kombinieren die meisten Gläser schwarze bzw. weiße Außenseiten mit einer der drei Medaillenfarben bzw. rot im Glasinneren. Und auch umgekehrte Kombinationen befinden sich darunter: bspw. ein Becher mit roter Außen- und schwarzer Innenseite.

Darüber hinaus wird ein noch größerer Rahmen für Variation geschaffen, indem die Außenfarben schwarz, weiß und rot entweder in matten oder glänzenden Ausführungen erhältlich sind. So gibt es einige der Farbkombinationen gleich in zwei Varianten, je eine mit matter und eine mit glänzender Außenlackierung.

Ergebnis dieser interessanten und variantenreichen Farbgebung sind auf den ersten Blick retrofuturistisch anmutende, zeitlos-moderne Gläser. Diese sind eine gelungene Abwechslung zu jedem bestehenden Gläsersortiment und bestens geeignet um spezielle Drinks effektvoll in Szene zu setzen; außerdem erlauben die vielen Kombinationen eine gute farbliche Abstimmung.

Black & White

Auch bei dieser Serie ist der Name Programm: Die Gläser der Black & White Kollektion sind im Gegensatz zur Olympic-Serie einfarbig lackiert, also entweder in schwarz oder weiß erhältlich. Dabei können Sie sich jedoch bei allen Gläsern zwischen matter oder glänzender Lackierung entscheiden.

Im Gegensatz zur Olympic-Serie strahlen die einfarbig schwarzen bzw. weißen Gläsern einen zurückhaltenderen Charme aus – im direkten Vergleich zu nicht lackierten Gläsern fallen sie jedoch trotzdem sofort ins Auge! Wem die Metallic-Töne der Olympic-Serie etwas zu viel sind, der kann hier bedenkenlos zugreifen.

Hervorheben möchten wir an dieser Stelle insbesondere die Longdrinkgläser der Black & White Serie – diese sind unter anderem in einer Ausführung erhältlich, bei der die ersten paar Zentimeter ab dem Glasrand durchsichtig bleiben. Erst unterhalb dieser Grenze verfügen sie über die charakteristische einfarbige Lackierung. Dadurch gewähren diese Gläser bei ausreichendem Füllstand einen kleinen Einblick auf den Glasinhalt und setzen so auf gekonnte Weise einen weiteren Akzent.

Die verschiedenen Gläser im Überblick

Zum Abschluss hier noch ein Überblick darüber, welche Gläsertypen der Olympic bzw. Black & White Kollektionen wir in unserem Shop führen:

Olympic

  • Champagnerschalen
  • Bechergläser
  • Martinigläser

Black & White

  • Champagnerschalen
  • Champagnertulpen
  • Longdrinkgläser

Achtung: Die Gläser sind nicht 100% kratzfest, also ist eine gewisse Vorsicht geboten. Die Lackierung ist trotzdem recht robust und die Gläser beider Kollektionen herstellerseitig als spülmaschinengeeignet deklariert (bis zu 5000 Spülgänge).

Cocktails zur Fußball-EM 2016

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EM 2016 Bar

© LuckyImages / Fotolia

Sommer, Sonne… und endlich wieder Fußball! Wir blicken erwartungsvoll in eine Saison voll bizarrer Geschmacksentgleisungen im öffentlichen Stadtbild, alter Fußballweisheiten vermischt mit totaler Unkenntnis einfachster Abseitsregeln und ‚Public Partying‘. Die Fußball-Europameisterschaft 2016 wird ab heute in Frankreich ausgetragen – und wir freuen uns!

Über Auto-Flaggen und sonstigen Fanschmuck lässt sich sicher streiten – Alkohol jedoch transzendiert alle Ländergrenzen und gehört ohnehin überall fest zum Fußballspektakel. Wir haben uns deswegen vier Länder aus der näheren EU-Nachbarschaft herausgesucht und präsentieren Ihnen die dazu passenden Fan-Drinks – diese sollten auch über ihren Fan-Faktor hinaus einen ausreichenden Unterhaltungswert haben.

Deutschland

Nach dem Erobern der Königsklasse kann man mit einer gewissen Gelassenheit zu Werke gehen – mit dem Titel ‚Fußball-Weltmeister 2014‘ im Gepäck kommt allerdings auch eine gewisse Erwartungshaltung auf die deutsche Nationalmannschaft zu.
Unser Drink für alle Deutschland-Fans bekennt daher Flagge. Der Schichtcocktail besteht dabei neben Wodka aus fruchtigen Limes* und steht seiner Erscheinung geschmacklich in nichts nach!

Deutschland-Shooter

1cl Wodka (schwarz!)
1cl Erdbeerlimes
1cl Maracujalimes (oder -saft)

Halten Sie einen Barlöffel schräg an die Innenwand eines großen Schnapsglases, wobei die Rückseite des Löffels nach außen zeigt. Darüber lassen Sie nun langsam eine Zutat nach der anderen ins Glas fließen, sodass sich drei Schichten in den Farben der deutschen Nationalflagge bilden. Der Shooter kann mit oder auch ohne Strohhalm in einem Zug getrunken werden.

(* Limes ist ein alkoholisches Getränk, dessen Grundlagen Fruchtpüree sowie in den meisten Fällen Wodka sind. Der Fruchtanteil ist mit bis zu 60 % hoch; der Alkoholgehalt liegt bei etwa 10 bis 20 % Vol. Gerade Erdbeerlimes ist ein bekannter Klassiker; Limes lässt sich allerdings aus den verschiedensten Früchten herstellen. Es finden sich viele Rezepte zum Selbermachen, Sie können allerdings auch auf fertigen Limes aus dem Handel zurückgreifen.)
Deutschland Cocktail

© mp1982_06 / Fotolia

Frankreich

Ob es die Franzosen dieses Jahr über die Vorrunden hinaus schaffen, wissen wir noch nicht. Daher präsentieren wir einen Cocktail mit ausreichender Durchschlagskraft, dessen Zutaten nicht französischer sein könnten. Sein Erfinder ist kein geringerer als Ernest Hemingway, der ihm 1935 in seinem gleichnamigen Werk den klangvollen Namen Death in the Afternoon gab, verbunden mit dem Hinweis, man solle direkt 3-5 Gläser davon trinken. (Wir möchten Ihnen hingegen den verantwortungsvollen Umgang ans Herz legen!) Für die französische Nationalmannschaft hoffen wir das Beste – mit dem folgenden Rezept lässt sich im Schlimmstfall aber zumindest noch ein prickelnder Abgang bereiten.

Death in the Afternoon

4cl Pastis
8cl Champagner

Geben Sie zunächst den Pastis in ein Champagnerglas und füllen Sie dieses anschließend langsam mit Champagner auf!

Italien

Bestünde die italienische Fußballmannschaft aus lauter Flaschen, wäre ihnen der Weltmeistertitel ironischerweise sicher. Campari, Amaretto, Martini, Aperol, Ramazotti, Marsalla, Averna, Sambuca… Die Italiener verfügen einfach über Stil und Geschmack! Und selbst falls es fußballtechnisch nichts zu feiern gibt, feiern wir zumindest diese Vielfalt – mit dem

Amalfi Summer Spritz

1 Zitrone, gestückelt
1 Orange, gestückelt
1 Handvoll Minze
20cl Limoncello
70cl Prosecco

Geben Sie die Zitronen- und Orangenstücke zusammen mit der Minze in einen Pitcher und drücken Sie diese leicht mit einem großen Stößel an. Befüllen Sie die Karaffe bis zur Hälfte mit Eiswürfeln und geben Sie nun Limoncello und Prosecco hinzu. Leicht umrühren und mit ‚la famiglia‘ anstoßen!

Spanien

Nein, diesmal kein Sangría. Arbeitsgrundlage ist stattdessen ein spanischer Likör und ein gefragtes Multitalent der Cocktailszene: der Licor 43 (sprich: ‚Likor Cuarenta Y Tres‘), dessen Name von den dreiundvierzig Zutaten rührt, aus denen er besteht. Durch das Mischen mit leckerem Cranberrysaft wird dieser Cocktail zusätzlich so rot wie die Tücher der Torreros!

Cranberry 43

10cl Cranberrysaft
4cl Licor 43

Geben Sie beide Zutaten zusammen mit ein paar Eiswürfeln in einen Shaker & schütteln Sie das Gemisch gut durch. Anschließend in ein Cocktail- oder Margaritaglas mit Zuckerrand abseihen – fertig!

Wir wünschen allen Lesern ein schönes erstes EM-Wochenende und laden Sie dazu ein, im Sinne der Völkerverstänigung und des Sportsgeists auch den Cocktails der ‚Konkurrenz‘ eine Chance zu geben!

‚Mexican Elbow‘ Handsaftpressen

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Einhändig & ergiebig Saft pressen – zum kleinen Preis.

Frisch gepresster Fruchtsaft ist eine unentbehrliche, leckere und besonders vitaminreiche Cocktailzutat. Ob Zitronen, Limetten oder auch Orangen: Gerade Zitrusfrüchte sind im Barbetrieb häufig gefragt; kein Cuba Libre, Daiquirí oder Whisky Sour kommt schließlich ohne aus!

Mexican Elbow Zitruspresse

Eine besonders wichtige Frage als Barkeeper lautet daher: Welches Gerät lässt sich für ein möglichst angenehmes und effektives Auspressen empfehlen? Bartender-Größen aus aller Welt zählen dabei auf Pressen im „Mexican Elbow“ Design. Diese kleinen Handsaftpressen sind, je nach individuellen Anforderungen, eine gute Alternative zu elektrischen oder Hebelsaftpressen.

Der Name rührt vom einfachen wie genialen Design – nach dem Prinzip eines Ellenbogens werden Mexican Elbow Pressen einfach auf- bzw. zugeklappt und lassen sich dabei nach dem Einlegen der halbierten Frucht praktischerweise einhändig bedienen. Den Saft können Sie in gewünschter Menge einfach und hygienisch direkt ins Gästeglas auspressen – frischer geht es kaum, die Hände bleiben sauber und die Öffnungen der Fruchtkammer funktionieren wie ein integrierter Strainer, der unliebsame Stückchen im Drink verhindert.

Vorteile gegenüber größeren Saftpressen

Vor allem die geringe Größe und die beliebige, auf Wunsch kleinteilige Portionierung ohne Auffangbehälter sind die großen Vorzüge von Mexican Elbow Saftpressen. Frisch gepresster Fruchtsaft büßt durch Oxidation schnell wichtige Nährstoffe ein, selbst bei vorsichtiger Lagerung – derselbe Prozess, der angeschnittenes Obst an der Luft schnell braun werden lässt. Wird der Saft jedoch direkt ins Gästeglas gegeben und nicht (zwischen-)gelagert, verflüchtigt sich dieses Problem. Vor allem elektrische (Zentrifugen-)Entsafter wirbeln dem Obst beim Zerkleinern zudem Sauerstoff bei, der diesen Prozess noch beschleunigt; beim manuellen Auspressen wird auch dieses Problem vermieden.

Die Mexican Elbow Saftpressen arbeiten genauso ergiebig wie größere Hebelsaftpressen, sind jedoch weitaus günstiger in der Anschaffung und obendrein sehr leicht zu reinigen. Abschließend würden wir sie als ein ideales Tool empfehlen, um es stets „am Mann“ (bzw. der Frau) zu tragen.

Neu im Shop: Spiegelau Perfect Serve Collection

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Die PSC (kurz für Perfect Serve Collection) der Firma Spiegelau ist ein besonders interessanter Neuzugang in unserem Shop, den wir zur Einführung gern einmal für Sie beleuchten möchten!

Enstanden ist die Serie des renommierten Traditionsunternehmens in Kooperation mit der Barlegende Stephan Hinz, welcher sich als Barkeeper bereits im Jahr 2010 die beiden Titel Deutscher Cocktail-Meister & Mixologe des Jahres verdiente und seitdem u.a. als Unternehmer, Barbesitzer und Buchautor eine feste Größe in der Szene ist.

Hinz war bei seiner Arbeit als Barkeeper nie wirklich mit dem bestehenden Angebot an Glaswaren zufrieden, da er stets verschiedene Kollektionen kombinieren musste, um alle Gläser optimal an seine Bedürfnisse anzupassen – was wiederum ein gut abgerundetes Gesamtbild unmöglich machte. Neben den praktischen Anforderungen an die Gläser hatte er daher also auch den Anspruch, diesen mit einer ansprechenden Gesamtästhetik zu vereinen.

Kein Wunder also, dass das Ergebnis sich sehen lassen kann! Alle Gläser passen wunderbar zusammen, da sich die einzigartige Schliffdekoration wie ein roter Faden durch die Kollektion zieht. Die Stielgläser bewahren dabei eine zurückhaltende Eleganz, in dem das Muster hier am Glasboden eingearbeitet ist – ein wahrer Kunstgriff!
Doch natürlich sind die Gläser nicht bloß äußerlich aufeinander abgestimmt – auch Größe und Volumen jedes Glases wurden mit bedacht ausgewählt, um die PSC zu einem Allrounder zu machen, der seinen Namen auch wirklich verdient hat. Alle Stücke der Serie sind höchst praxistauglich, bezahlbar und strahlen eine zeitlose Ästhetik aus, was diese Kollektion in Verbindung mit ihrer Vielseitigkeit zu einer unschlagbaren Gesamtlösung für den erfahrenen und individualistischen Barkeeper macht. Natürlich sind die Produkte jedoch auch einzeln erhältlich und komplementieren ihr bestehendes Gläsersortiment.

Die Vorteile noch einmal im Überblick:

  • perfekt ausbalancierte Glasgrößen und -volumina
  • zeitlose Optik mit besonders schöner Schliffdekoration
  • einzigartige Lichtbrechung und Brillanz
  • kratzresistent, robust und spülmaschinenfest
  • Gläsergrößen auf die Benutzung mit gängigen Glas-Frostern zugeschnitten

Wir gratulieren Stephan Hinz und Spiegelau zu dieser gelungenen Zusammenarbeit und wünschen allen Barkeeper_innen viel Spaß mit dieser praktischen und ästhetischen Glaskollektion!

Tikis – Sonnenschein & Exotik!

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Über kultige Tiki-Becher stolpert man im Nachtleben immer wieder. Kein Wunder, verfügen diese Trinkbecher aus Keramik oder Glas neben schönen Farben auch noch über besonders einprägsame Verzierungen, viele sogar über ihr ganz eigenes Gesicht.
Und mehr noch: Tikis gibt es in den ausgefallensten Formen! Doch trotzdem ist mehr an ihnen dran als diese bloßen Äußerlichkeiten – Tikis haben ihre eigene, kulturelle Geschichte!

Tiki Becher‚Tiki‘ war eine bedeutende popkulturelle Strömung mit Ursprung in den USA der 1930er-Jahre. Dabei bedienten sich zunächst vor allem Restaurants und Bars an Einflüssen der polynesischen (Insel-)Kultur, wobei die Inselkette Hawaii als eine Art ‚Schnittstelle‘ funktionierte. Das Ergebnis waren exotische Gerichte und Cocktails wie der Mai Tai, der bis heute als ein Sinnbild der Tiki-Kultur gilt.

Obwohl es sich tatsächlich um eine rein amerikanische Entwicklung handelt, die nur vage auf einem verklärten Bild der polynesischen Einflüsse aufbaut, entwickelte sich ‚Tiki‘ nach dem 2. Weltkrieg zu einer gewaltigen Strömung. Die Flucht in die romantisierte Vorstellung einer exotischen Inselkultur hatte so einen großen Reiz, dass während des Booms von den 50er- bis zu den frühen 70er-Jahren über ganz Amerika hinweg Clubs, Bowlingbahnen und sogar Einkaufs- und Hotelkomplexe (!) mit Tiki-Thematik entstanden. Von Kunst, Literatur und Musik bis zur Architektur und Inneneinrichtung der damaligen Zeit schlugen sich die Einflüsse nieder. Denken Sie an exotische Rhythmen & Bambusverkleidungen; Palmdeko & Hula-Mädchen.

Kultobjekt Tiki-Becher

TikibecherZu den wichtigsten Memorabilien jener Zeiten zählen auch die ikonischen Tiki-Becher. Sie fallen sofort durch ihre ausgefallenen Formen und Farben auf. Die Verzierungen sind häufig polynesischen Götzenfiguren nachempfunden, zeigen aber auch nicht selten mehr oder weniger kitschige Alltagsmotive. Tiki-Bars servierten etwa ab Mitte der 50er-Jahre in der Regel zumindest einen speziellen Drink in solchen Bechern. Diese waren meist mit Namen und Adresse des Etablissements graviert. Trotz des Vorhandenseins von Massenware hatten wichtige Treffpunkte nicht selten ihre eigenen, persönlichen Tikis. Diese stellten die perfekte Symbiose aus Mystik und Kitsch, Einzigartigkeit und ‚Trash‘ dar – und entwickelten sich zu begehrten Kult- und Sammlerobjekten.
Erst durch ein langsames Revival Mitte der 90er-Jahre sind wir an den glücklichen Punkt gekommen, Ihnen solche Ikonen auch für Ihr Sortiment anbieten zu können!

Diese schönen Neuzugänge aus unserem Shop sind mehr als nur Becher – sie verkörpern ein ganz besonderes Lebensgefühl! Nicht zuletzt deswegen sind sie eine tolle Möglichkeit zur Identitätsstiftung und verleihen besonderen Drinks, Orten oder Momenten einen ganz individuellen Touch.

Wir wünschen ‚positive Vibes‘ und viel Spaß bei der Jagd auf kultige Tiki-Becher!